Die Zwei rückt mehr und mehr an die erste Stelle. Seit dem Jahr 2000 steht die Zahl, die Wirkkraft der Zahl Zwei an erster Stelle. sie trat auf die Bühne des Weltgeschehens und legte einen zarten Schleier, den Schleier des Neptun über so Manches.
Auch wenn viel davon gesprochen, dass die Schleier sich lüften, zuerst findet hinter dem Schleier dieses uns als Menschen noch absolut unbekannten Bewusstseins eine Verwandlung statt. Im Unterbewussten. Neptunisch, verschwommen, nicht fassbar, manchmal unfassbar.
Wie bei einer Schwangerschaft entwickelt sich ein Fötus zum Embryo und durchläuft verschiedene Stadien. Immer genährt von der Nabelschnur der Mutter, ist es bei uns Menschen so, dass wir im Hintergrund von der Nabelschnur der großen kosmischen Mutter genährt werden in dieser Zeit der Entwicklung zum neuen Menschen. Zum Menschen der fühlt, sich mit dem großen Ganzen verbunden fühlt, das Urvertrauen hat, immer genährt zu sein. Kinder bleiben wir immer, die Kinder der großen Göttin und doch verlangt sie jetzt von uns erwachsen zu werden.
Mehr und mehr drängt uns nun die 2er Wirkmacht dazu uns selbst zu gebären.
Viele spüren es, dass sie nun etwas sind, was nicht mehr dient und sie die alte Heimat, den alten Schoß, die alte Komfortzone verlassen dürfen und zur Geburt kommen. Es ist höchste Zeit hervorzutreten. Vor den Schleier zu treten, auf die Bühne des Lebens.
Manche wehren sich noch, sagen ich mag noch ein Kind bleiben.
Das ist auch gut so. Das kleine neugierige innere Kind dürfen wir uns doch bewahren und es lieben und nähren und es täglich mit einem Lachen begrüßen.
Die 2 als urweibliche Liebeskraft ermuntert uns hinzuhören, hinzusehen, das Gegenüber als sich selbst zu betrachten und es anzunehmen, empfangen als das was es ist.
Verschmelzung und so Heilung zu erfahren.
Gelebte Weiblichkeit erfüllt nun die Räume und viele Ebenen. Weich, beobachtend, geduldig, lauschend, hingebend, sich einfühlend in die Geborgenheit der 1, der Männlichkeit, die den Raum schafft, und dabei wissend, dass sie dabei nicht verliert, sondern gewinnt.
Das Erkennen des Du ermöglicht die ZWEI!
Er erkennt sich in ihr, sie erkennt sich in der Welt.
Und so ermuntere ich Dich, Frau, dazu, den Blick zu öffnen, das Herz zu weiten und mit Sanftheit und Milde authentisch Deinen Weg der schöpferischen Kreativität zu gehen.
Weiblichkeit bringt hervor, bietet Raum um zu reifen und zu heilen.
Die alten Heilerinnen waren immer die, die letztendlich gerufen wurden, wenn Könige krank waren, wenn das Irdische erkrankte und nichts mehr half, alles andere versagte. Die Hebamme. Sie hatte in ihrer großen Schürzentasche die Essenzen von Mutter Natur und schenkte sie. Gemeinsam mit heilsamen Worten, liebenden Blicken, berührenden Händen und stillem Verständnis für das, was ist.
So zogen sie durchs Land und liebten bedingungslos die Menschen - die Frauen, die in sich die tiefen Wunden bereits geheilt hatten, in Frieden waren mit allem und eins mit der Natur. Genügsam, Geschichten in sich tragend und sie waren immer zur rechten Zeit am rechten Ort. Weil das Leben sie dorthin führte, wo Raum für sie war.
Sie ruhten im Urvertrauen der großen Göttin und wussten um ihren Segen und wenn sie den Sternen des Vaters folgten, so wurde immer ein Füllhorn an Freude und Schätzen über ihnen ausgeschüttet.
Dies konnten sie wieder wohlwollend teilen und so dem großen Ganzen dienen.
Möge nun in diesem Jahr 2023 in dir diese Kraft der großen ZWEI, der Hohepriesterin in dir erwachen und reifen, dich an der Hand nehmen und Dich erfüllen mit der Freude der neuen, der goldenen Zeit.
Wenn der Goldpreis, lach jetzt nicht, die € 2.000er Grenze überschritten hat, dann wird sich viel tun. Ja... man beachte die Rohstoffpreise... noch turtelt der Goldpreis bei €1.986 - 1.977 , ..... Es ist sehr spannend die Goldpreise zu beobachten und dies mit maßloser Mathematik, Energetik zu verbinden. Mach Dir gerne selbst ein Bild dazu.
Küsse Dir täglich am Morgen Deine wunderbaren Hände und gehe ans Werk. Durch Deine Hände fließt all die Nahrung, Heilung und die Essenz.
Herzlichst Deine Monika
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