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Von der heilen Welt ...

"Danke Monika! Deine Beiträge sind immer wieder ein Stück heile Welt."


Immer wieder erreichen mich so herzliche Botschaften und ich danke Euch dafür.

Ja, ich liebe es, und es ist wohl eine meiner wichtigsten Aufgaben in diesem Leben Bilder, Texte und Einblicke von der Kraft der Schönheit unserer Natur, meines Gartens, Bilder aus meinem Leben und meinem Sein mit der Welt zu teilen.


Ich glaube jeder Mensch sehnt sich nach einer heilen Welt. Im tiefsten Innersten und das ganze Leben zielt darauf ab heil zu sein.

Im Gleichgewicht zu sein mit den Kräften und den inneren Frieden zu erzielen.

Eine heile Welt - ich habe es mir zur Aufgabe gemacht zumindest das Stück Welt, das unmittelbar um mich herum ist zu einer heilen zu machen. Und das ist viel Arbeit.

Das beginnt beim Heim - immer alles so gut wie möglich sauber halten, liebevoll dekorieren, das richtige Maß finden, und eine heimelige Atmosphäre schaffen. Dieses tun führe ich auch im Garten fort. Am Dienstag kam eine Frau und sagte beim Eingang in den Garten: Monika! ein Wort fällt mir gerade ein: Paradies.


Mir schwebte immer schon seit ich eine junge Frau bin ein Heilgarten für Menschen vor Augen - und deshalb freue ich mich besonders Gartenräume zu schaffen, in denen die Menschen, und wenn es nur für kurze Zeit ist, für einen Moment ins Paradies eintauchen können, diese heile Welt spüren können.


Oft macht diese heile Welt, die die Natur uns bietet, etwas mit den Menschen, schlägt etwas in ihnen an, und sie können ihre innere Seelenstimme wieder wahrnehmen. Nehmen ein stück Frieden auf ihrem Weg mit und denken vielleicht sogar um. Im Inneren tut sich etwas und so manches Unheil, Unwesen im Inneren wird mit neuen Augen gesehen.


Im Grunde leben wir alle in derselben Welt. Die ist absolut nicht heil - sie ist , wie sie ist. Auch ich lebe in dieser Welt, und meine Welt ist nicht immer heil und manchmal treibt das Leben ganz schon Unwesen und dann ist das ein Grund, dass ich mich als Mensch wieder dahinterklemme und den Weg der Heilung gehe um eine heile Welt zu schaffen.


Ich weiß noch genau, es ist ist sicherlich 15 Jahre her, das stand ich morgens auf und dachte mir: So ab nun mach ich jeden Handgriff in meinem Leben so liebevoll und achtsam wie möglich.


Das war ein ganz eigenes Gefühl - und bis heute führe ich mir dieses Ziel immer wieder vor Augen. In Liebe handeln. Für mich selbst, für die heile Welt um mich herum. Das braucht oft Mut und strikte Ehrlichkeit und erfordert enorme Selbstdisziplin.

Und immer wieder kommen Stolpersteine, fällt man aus der Rolle, rollt in die Falle um dann erneut heil zu werden. Das ist wieder Arbeit - im Innen, im Außen, meist betrifft es auch den Körper - des kommt die Blessuren von Prüfungen auch gerne mal ab - auch diesen muss man liebevoll wieder pflegen und aufbauen. Alles kann man reparieren - die Frequenzen der neuen Zeit halten unendliche Möglichkeiten bereit, wenn man erkennt, dass alles Energie ist - lange genug wurde dies erforscht, jetzt heißt es tun und umsetzen. Glauben!


Und jetzt mit 51 merke ich, wie ich nochmals mein Leben mit ganz anderen Augen sehe und erlebe und das dritte Drittel meines Lebens begehe. Die Spiritualität verbindet sich mit dem Alltag und es ist mir wichtiger denn je, die Menschen und mich selbst für ein achtsames Leben zu inspirieren und zu stärken. Das dritte Drittel ist mehr mit der Endlichkeit des Lebens verbunden und schenkt Zeit für Integration um beim Sterben gut aus dem Leben zu gehen. alten Menschen sollte man Zeit und Raum zugestehen um das "Gelebte Leben" gut zu verarbeiten und zu verstoffwechseln.


Karmische Prozesse kommen immer wieder hoch als Prüfung, vor allem in den ersten zwei Dritteln des Lebens, lernt man diese allerdings zu erkennen, und die Chance dahinter zu sehen, tut sich eine Fülle an Heilungschancen auf.


Heilung für dieses Leben, für den Seelenweg, für das große Ganze.


Bilder und Texte aus einer heilen Welt schenken unendliche Ruhe und Urvertrauen - in einer lauten und schrillen Welt. In einer Welt in der viele parallele Gesellschaften aufeinanderprallen. Mutter Natur verbindet. In Phasen der Freude, in Phasen der Trauer, in Phasen des Krieges und des Friedens. In Glastonbury gibt es den Weltfriedensgarten - nie werde ich diese Ruhe vergessen - den Gärtner Ark Redwood - das lautlose Arbeiten der Gärtner in diesem Garten. Mindfulness Gardening.


Die Kinder der neuen Zeit sind unfassbar liebevoll - ich erlebe immer wieder wie sie uns in diese neue Zeit führen - man könnte so viel von ihnen lernen.


Vielen Menschen liegt eine heile Welt am Herzen - und sie sind oft leise - mögen sie wieder gesehen werden und ihr Weg ein Beispiel sein.


Herzlichst

Eure Monika


"Überall sind Engel. Lerne sie zu sehen und folge ihnen!"

ree



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