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Handschrift, Basenbrühe und die Leichtigkeit des Lebens


Ich pflege eine sehr große Sammlung. Eine Sammlung meiner vielen Gedanken, Ideen und Sprüche, die handschriftlich niederschreibe in Büchern, auf Zetteln, auf Papier... was ich halt grad zur Hand habe.





Heute ist mir einer in die Hände gefallen. Ich habe ihn vor exakt drei Jahren zu Papier gebracht.

Und ich glaube fast, der Spruch ist aktueller denn je.

Und vor allem genieße ich gerade selbst so diese unglaubliche Ruhe und Stille, die ich durch mein Fasten und ganz auf mich selbst Besinnen erweitere.

Ich kann es gar nicht beschreiben, wie intensiv es ist. Jeden Tag spürt man den Körper mehr, durch das intensive Training, durch die Atemübungen und natürlich durch die Ernährung, Leberwickel und Basenbäder. Es ist eine Wohltat und ich kann nur jedem empfehlen. Und das ganze kann mensch zu Hause machen. Da muss man nicht wegfahren. Und wie ich gerade mehr und mehr bemerke profitiert nun schon die ganze Familie davon. Ich stecke schon alle an. Auch wenn wir Fasching haben - fröhlich sein kann man unabhängig von Schokolade, Kaffee und von so vielen anderen Dingen. Das Trinken von Basenbrühe ist besonders zu empfehlen.


Basenbrühe:

300 g Biokartoffeln
3 Biokarotten
1 Stange Staudensellerie
1 Pastinake
einige frische Frühlingskräuter (Schafgarbenblättchen, Löwenzahn, Giersch, Gundelrebe,...)

1 Liter Wasser 

Alle Zutaten klein schneiden und mit dem Wasser zu einer Brühe kochen. Mindestens 90 Minuten köcheln lassen. 
Abseihen, mit etwas Galgantpulver abschmecken und über den Tag verteilt trinken. 


Ich wünsch Dir einen schönen Sonntag

herzlichst Monika



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