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Die eigenen Geschichten sind die, die heilen

Ich liebe das Geschichten erzählen. In der Wildnispädagogik ist dies ein ganz besonderer Part. Die Kunst des Geschichtenerzählens ist eine uralte, archaische Kunst. Es gibt so viele Geschichten, die wir Menschen durch Länder, Kulturen und Zeiten getragen haben. Sie wandeln sich, manche bleiben immer die gleichen und alle haben sie gemeinsam die Kraft der Medizin.


Geschichten haben einen Kern und dieser Kern berührt die Mitte der Menschen, die der Geschichte, dem Geschichtenerzähler lauschen.

Ich habe wenig überlieferte Geschichten in meinem Geschichtenbeutel. Was ich habe sind meine Lebensgeschichten. Und davon habe ich viele. Selbst erlebt und erfahren. Und manchmal braucht es den Mut, die eigenen Geschichten aus dem Beutel zu holen um dem Gegenüber die Augen zu öffnen. Wenn das Gegenüber sieht, dass man selbst durch Prüfungen, tiefe Täler, über hohe Berge und Untiefen gegangen ist, und sodann lächelnd da sitzt und die Geschichte erzählt, dann berührt dies. So berührt man das Land des Mutes und ein erster Schritt wird möglich. Ein Weitergehen, ein Umdrehen, Wandeln und neu gebären eröffnen neue Gefilde. Sei mutig! Teile Deine Geschichten und Deine Erkenntnisse um anderen Mut zu machen auf ihrem Weg!


Eine wahre Geschichte bei einer Tasse Tee ... zaubert so manches Lächeln in den Himmel!



"Der Raum der Stille schenkt Dir ein Lächeln in jedem Moment Deines atemlosen Lebens. Lächle zurück, wenn Du das Lächeln vernimmst."
Monika Rosenstatter

Photos by Stefanie Karner



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