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Begleitung für den Mai

Es regnet und die Eisheiligen haben sich wohl von ihrer besten Seite gezeigt. Im Außen wie im Innen. Die Planetenkonstellationen sind angeblich auch sehr fordernd und wohl viele merken, dass es unausweichlich bleibt, Mauern zu sprengen, zu durchbrechen.

Viele haben nun schon den Mut und gehen mutig als Pioniere voran. Sie sind bereits durch viele Prüfungen gegangen, haben sich immer wieder aufgerafft, haben wieder einen schritt vorwärts gemacht. Viele bekommen nun aber auch schmerzlich zu spüren, dass die alte Trennung nochmals in allen Facetten hervorbricht.

Ein Aufeinanderprallen von Gegensätzen, Energien und Meinungen, ein Auseinanderdriften von Menschen, Gruppen und Beziehungen, ...


Die größte Herausforderung für jeden einzelnen ist nun wohl das Durchbrechen der alten Gewohnheiten, Denkmuster, Gedankenmauern, ausleben von Emotionen ...

Gefangen in der alten Matrix schlagen viele um sich und dies kostet enorm viel Kraft.

Oft höre ich: Das Meditieren hilft nicht mehr, all die Werkzeuge die wir gelernt haben auch nicht,... wo führt das alles hin? Viele verzweifeln und die Prüfungen und Herausforderungen werden mehr und schneller und intensiver...


Ich kann nur sagen: Einmal mitten durch und weiter meditieren, beten, die tägliche Arbeit verrichten so gut es geht, weiter daran arbeiten wofür Du hier bist und lerne FÜHLEN!


Der Sprung in ein neues Bewusstsein, und wir stehen wirklich mittendrin, ist eine Herausforderung ohne Gleichen.

Und so möchte ich auf ein kleines einfaches Buch hinweisen, das Dir vielleicht helfen kann, um die Gedankenmauern zu durchbrechen, um alles nicht so ernst zu sehen, und hoffnungsvoll weiter zu machen, zu leben, zu üben, ...

"Die Möwe Jonathan" von Richard Bach ist ein unvergleichliches Werk. Es beschreibt wie man Grenzen des Denkens überwindet und alles möglich ist.



Ein kleiner Auszug aus dem Text: 
Im Laufe des Morgens vergaß der Schwarm seine Tollheit wieder, doch Fletcher nicht. "Jonathan, erinnerst du dich, was du mir vor sehr langer Zeit einmal gesagt hast - dass man den Schwarm so sehr lieben muss, dass man zurückkehrt und ihm hilft!" 
"Sicher". "Ich begreife nicht, wie Du einen Mob lieben kannst, der eben noch versucht hat, dich umzubringen." 
"Oh, Fletcher, den Mob liebt man nicht! Man liebt nicht den Haß und das Böse, natürlich nicht. Du bist noch unerfahren, du musst noch unerfahren, du musst dich ständig bemphen, die wahre Möwe, den guten Kern in jeder einzelnen von ihnen zu erkenne. Du musst ihnen helfen, sich selbst zu sehen. Das meine ich mit Liebe. Hat man sie gefunden, dann macht alles Freude. ..."



In diesem Sinne wünsche ich jedem von Euch die Kraft und den Mut zu lieben, in jedem den Kern zu erkennen, und helft den Menschen, sich selbst zu sehen. Seid im Bewusstsein bei Euch und fühlt den Kern des Gegenübers in Liebe!

Das Jahr 2023 bringt noch viele Herausforderungen und viele glauben die Kraft fehle ihnen, doch die Kraft ist immer und überall da. Jetzt. Verbinde Dich wieder mit der Liebe.


Herzlichst Eure

Monika





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