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Vogelmiere - ein fast vergessenes Unkraut - unerlässlich in der täglichen Küche

Sobald der Schnee sie freigibt, will sie gepflückt werden.

Nur frisch verwenden - am Besten als Pesto. Eine typische Mondpflanze, krautig und wässrig.

Essen wir sie, so setzt sie in unserem Körper mit ihrer großen Menge an Vitamin C und Mineralstoffen einen unvergleichlichen Frühlingsimpuls.

Der Verzehr von Vogelmiere und Co, sprich den vielen Frühlingskräutern, kann zu einem geregelten Eisen- und Mineralstoffhaushalt verhelfen.

Die Vogelmiere ist neben dem Vogerlsalat, den ich auch jetzt schon ernte (Februar) ein guter Salatersatz.

Bei Neurodermitis und Hautekzemen kann ein Balsam aus Vogelmierenöl (Mazerat in Olivenöl) und Bienenwachs sehr hiflreich sein.

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