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Der Knoblauch ist ein altes bewährtes duftendes Zwiebelchen. Etwas keck sehen sie schon aus die Zehen, wie man sie so schön nennt. In jeder Zehe steckt viel Kraft. Knoblauch – Allium sativum weißt der Zwiebel sehr ähnliche Eigenschaften auf. Vor allem bekannt ist die blutdrucksenkende, kreislaufanregende und die immunsteigernde Wirkung. Aber gegen Krebs und Arteriosklerose sollte man auch vorbeugen, und da hilft die Knoblauchzehe. Täglich 1 Knoblauchzehe mit etwas Petersilie auf einem Butterbrot essen.

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Knoblauchtinktur:

Diese Tinktur hält jahrelang und hat ein vielfältiges Einsatzgebiet. Lass 80 g geschälte, feingehackte Knoblauchzehen in 200 Gramm Alkohol (mind. 40 %) 14 Tage in einer gut verschlossenen Flasche ziehen. Täglich schütteln, danach durch ein Sieb füllen und 5 Tropfen Angelikawurzelöl (ätherisch) zufügen.

Knoblauch ist wohl eines der besten Mittel, wenn es um Übergriffe und Parasiten geht. Und ergänzt durch die Angelikawurz, die auch Angstwurz, genannt wird, ist diese uralte Rezeptur aus der Volksheilkunde einfach unschlagbar. Diese Tinktur begleitet mich seit Jahren sehr verlässlich! Die Angelika nannte man deshalb auch Angstwurz, weil sie früher auf Reisen mitgeführt wurde. Der Name Angstwurz stammt aus der Zeit der Pest. Das habe ich von einem Mönch gelernt. Er erklärte mir, dass die Reisenden immer eine Wurz mithatten, und immer wieder einfach von einer Angelikawurzwurzel knabberten. Erstens machte sie das stark und half Ihnen die Angst vor Überfällen, was in der damaligen Zeit ja auch nicht selten war, in Griff zu bekommen, und sie schützte vor Ansteckung. Ich habe diese Tinktur immer auch bei Reisen eingesetzt. Auch bei Fernreisen konnte sie schon so manchen vor Durchfällen und Magen- Darmproblemen bewahren oder ihm hilfreich sein. Immer wieder bekomme ich Rückmeldungen darüber. Dieese Tinktur ist auch im Jahr 2020 sehr hilfreich, wenn es um die Unterstützung und Begleitung einer gewissen Erkrankung geht. ;) welche ja die Wellen gerade hoch schlagen lässt.

Anwendung der Tinktur:



*Bei allen Erkältungskrankheiten und bei Husten kann jede Stunde 1 Tl der Tinktur eingenommen werden.

*Bei Halsentzündungen reibt man Hals oder Brust und Rücken mit der Knoblauchtinktur ein, die zu gleichen Teilen mit Wasser verdünnt worden ist. Hühneraugen und Warzen können bei abnehmendem Mond mit dieser Tinktur bestrichen werden.

*Bei Koliken wird ein halbes Likörglas getrunken und mit verdünnter Tinktur das betreffende Organ eingerieben. Um den Nabel z. B.

*Bei Schwangerschaftsohnmacht werden Stirn und Puls mit der Tinktur eingerieben.

*Pickel können ebenfalls mit dieser Tinktur betupft werden.

*Bei Darmparasiten gibt man Kindern diese Tinktur in Milch, Erwachsenen 3 mal täglich 15 bis 20 Tropfen der Tinktur in ½ Glas Wasser

*Mama machte uns oft am Abend früher das einfache Knoblauchsalzbrot. Sie schnitt eine Knoblauchzehe in zwei Hälften, verstrich den Saft der Knoblauchzehe auf dem Brot, streute gehackten Knoblauch und etwas Salz darauf. Ein gesundes Abendbrot.

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