Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Der Lerchenspron erfüllt im April die Luft an besonderen Tagen mit GROSSMUTTERDUFT. Dieser Duft erinnert einfach an die guten alten Obstgärten in denen oft große Flächen von weißem und roten Lerchenspron bedeckt waren. Heutzutage wird er weniger, die Wiesen sind überdüngt und die freilaufenden Hühner, so ganz ohne Einzäunung, sind kaum mehr anzutreffen. Genau dieser Boden würde dem Hohlen Lerchensporn gefallen. Im Volksmund wurde er ja "Gockel und Henne" genannt. Der Gockel war die rote und die Henne war die weißblühende Pflanze. Die Wurzel sollte man sich mal genauer ansehen, denn erst dann versteht man den Namen besser. Sie sieht aus wie eine hohle Nuss. Ja und der Sporn, der sitzt an den Blüten.
Die Bienen schlüpfen übrigens nicht vorne in den Blütenschaft, sie beißen den Sporn hinten auf und besuchen die Blüten durch den Hintereingang. Also eine sehr eigenartige Pflanze. Und noch lustiger sind dann im Mai die Samen. Sie sind in glänzend schwarzen Kapseln gefangen, die komplett verrückt schmecken und .... kann ich jetzt gar nicht mehr beschreiben. Eigentlich ist das so eine richtige verkehrt, verrückte Hexenpflanze. Im Juni ist sie dann schon wieder verschwunden. Die Blätter ziehen ein, warten bis zum nächsten Frühling. Was will sie mir mitteilen? Gibts noch andere Wege durchs Leben? Muss es immer die Eingangstür sein, durch die man geht. "Wer nie vom Weg abkommt, bleibt irgendwann auf der Strecke?" Oder würde sie bei einer hohlen Nuss oder Vergesslichkeit helfen? MMMMMMMMHHHHHHH??????
Früher setzte man sie als Narkotikum ein, als Wurmmittel und Tabernaemontanus sagte ihr eine Wikrung "wider aller Gifte" nach. Zum Verzehr und als Widkräut in der Küche ist sie nicht geeignet, da sie Gifte in allen Pflanzenteilen enthält. Aber ein Blumenstrauß auf dem Nachttisch und der betörend, beruhigende Duft - wirkt narkotisch einschläfernd - hat noch keinem Hexlein geschadet. Im Gegenteil, Blumendüfte sollten wieder mehr Beachtung finden. Düfte und Musik agieren nicht über den menschlichen Verstand, diese Empfindungen sprechen ganz andere Ebenenen an. Düfte sind flüchtig wie die Seele.
Bitte in Eigenverantwortung handeln.