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Der Hahnenfuß beschäftigt mich seit Jahren. Ich leibe sie, die gelben Wiesen im Mai. Zuerst der Löwenzahn, dann der Hahnenfuß. Ich leibe es, die farben der Wiesen zu betrachten. Ich holte soeben Wasser von der Quelle und sagte zu meiner tochter: Siehst Du die Wiesen? Eine ist gelb von Hahnenfuß und Löwenzahn, die andere Rot vom Sauerampfer und seiner eigenwilligen Blüte, die andere erschien im Regen dunkelgrau. Dunkelgrau erschien die Blüten des Wiesen Lieschgrases. Genial die Landschaft färbt sich ein.

In Glastobury wurde dann das Hahnenfuß Thema aktuell. Es kam alles ins Fließen. Meine Hexenschwester und diskutierten und fanden dann letztendlich sogar in einem alten Buch Anwendungen über den Hahnenfuss. Hahnenfuss wurde früher ausgekocht (Abkochung) und als Abwehr bei Insekten angewendet. Er wurde auch bei Hautausschlägen verewendet. Ist klar, denn er erzeugt ja Hautausschläge bei manchen Menschen. Er ist eher aggressiv - gibt schon ordentlich Gas. Gleiches mit Gleichem wurde also früher noch angewendet. Vor allem die Bläschenausschläge (Herpes) wurden damit behandelt. Auch in der Homöopathie wird er bei Bläschchenausschlägen, Ekzemen, aber auch bei Rheuma und und bei Ischiasschmerzen.

ebenso wurde sein Saft auf Warzen geträufelt und so diese zum Verschwinden aufgefordert.

Die Blütenessenz aus dem Hahnenfuss bringt vor allem bei Sprachproblemen die Seele ins Fließen. Stotternde Menschen dürften auf die gelbe Kraft dieses wunderbaren Gewächses sehr stark "ansprechen."

So wie er im Mai nach dem Löwenzahn die Sonne auf die Wiesen zieht und diese kosmische Kraft auf der Erdhaut gut verteilt, so verteilt er auch im Menschen die Sonnenkraft in alle Ecken des Organismus.

Das Hydrolat aus dem Hahnenfuss gilt in geringen Mengen als äußerst heilsam in Lippenherpesbalsamen. Ganz geringe homöopathische Mengen genügen hier.

Der Saft des frischen Hahnenfusses ist giftig - so wird gesagt. Ist irgendwie auch richtig. Er ist ätzend, und nicht verträglich, wenn er verspeist wird. Deshalb fressen ihn Kühe auch nicht. Getrocknet macht er keine Probleme mehr.

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Blütenessenz im Ansatz

Alles in Allem: Ich liebe diesen Hahnenfuss. Er ist das Ich. Er symbolisiert die Ich-Kraft. Er strahlt aus sich heraus. Und wenn man mal nachdenkt, dann muss man sich eingestehen: Wer sich in die pralle Sonne begibt, wird nach längerer Zeit einen Sonnenbrand davontragen. Ja und genauso ist es beim Hahnenfuss. Sein Saft ist so voller intensivser Sonnenkraft, dass er sofort Zeichen hinterlässt, die an Verbrennungen erinnern. Verstehst Du nun? So viel Sonne trägt er in sich.

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