Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Das Fest der Fruchtbarkeit "Ostara" wird in unserer kirchlichen Tradition zu Ostern gefeiert. Bereits mit der Fastenzeit stimmt man sich darauf ein, am Palmsonntag werden die sogenannten "Palmbuschen" symbolisch für den Einzug Jesu in Jerusalem durch die Dörfer bei Prozessionen getragen. Auch wird heute noch der geweihte Palmsbesen als Fruchtbarkeitssymbol auf die Felder , Wiesen und in die Gärten gesteckt. Am Ostersonntag lernte ich von meiner folgenden Brauch. Gekochte Eier - nicht gefärbt, Salz, Brot und Pfeffer werden in ein Körbchen gepackt, mit einem mit bestimmten Symbolen bestickten Tuch bedeckt und so in die Kirche getragen. Dort weiht der Pfarrer diese Speisen und im Anschluss an die Ostermesse verspeisten wir dann diese Kraft- und Gesundheitsbringenden Speisen immer sehr ehrfürchtig. Natürlich darf der Hase, das rote Ei und auch die Ratschen als Begleiter der Ostertage nicht vergessen werden. Ebenso die Gründonnerstagssuppe aus Neun Kräutern und die Osterfeuer.
Lange vor diesen kirchlichen Bräuchen und Zeremonien feierte man ähnliche Rituale zur Ehre der Licht- und Fruchtbringenden Göttin Ostara. Und jeder kann auch heute frei entscheiden, wie er den Frühlingsbeginn begehen möchte. Ein Osterfeuer in den Tagen vom 20. - 23. März zeigt uns, dass nun das Licht endgültig stärker ist als die Dunkelheit. Die Tage werden länger und mit dem Licht beginnt nun das Wachsen. Rote Eier werden verspeist. Sie galten im alten Ägypten bereits als das "Fruchtbarkeitssymbol". Diese Rote Farbe muss nicht aus dem Packerl kommen, diese gewinnen wir auch aus roter Bete.
Der Palmbuschen oder ich nenne ihn auch Hexenbuschen wird aus vielerelei Hölzern nd zweigen gebunden.
Die Hasel als Symbol der großen gebenden Mutterkraft - Mutter Erde
Die Weide als unverwüstlicher Baum, der immer wieder wächst und austreibt - Das Fruchtbarkeitssymbol
Die Eibe - Sie beschließt die Dunkelheit und den Winter
Der Buchs - mit seinen vielen kleinen immergrünen Blättern versetzt er das Böse in Zahlzwang - Also ein Schutzgehölz
Der Illex - stachelig und rote Beeren - Verbindung zwischen Mann und Frau
Lebensbaum - Thuja - Dieser steht für die Grünkraft , die nun im Frühling und im der kommenden Vergetationsperiode vorherrscht
Wacholder - Das Symbol für Reinheit und Ausdauer
Holunder - das Tor zur Anderswelt - Wollen wir doch für die Pflanzenwesen die Tür öffnen und auch uns selbst die Tür zur anderen Zaunseite offenhalten - Hagazussa
Birke - Sie steht für den Neubeginn
Diese Zweige werden alle auf eine gleiche Länge geschnitten und rund um einen Haselstecken gebunden. Zum Binden verwendet frau/mann traditionell die Dotterweide. Sie ist am biegsamsten. Brezen und bunte Bänder schmücken den Palmbuschen
Ritualgebinde haben eine lange Tradition. Dieses Handwerk sollte in der Familie weitergegeben werden.
Hier sehen wir die biegsamen Zweige der Dotterweide. Meist werden sie als Kopfweiden gezogen.