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Das Schöllkraut (Chelidonium majus) blüht so herrlich gelb in meinem Garten. Ich liebe dieses Gelb des Mohngewächses. Ja das Schöllkraut zählt zu den Mohngewächsen. Und da möchte ich Euch heute dazu eine uralte Rezeptur vorstellen, die auch in Russland bei Warzen verwendet wird. Wir wissen, dass das Schöllkraut einen gelben Saft in sich trägt, welcher sehr gut gegen Warzen wirkt. Dazu gesellen sich noch Augen von einer Kartoffel und Blattspitzen von Thuja. Die Kartoffel ist ein Nachtschattengewächs und das Solanin mögen die Warzen auch nicht so gerne, und die Warzen sind wahre Schattengewächse in unserem System. Wie so kleine Nachtschatten die uns plagen kommen sie oft an Händen, Fingern, Füßen, an unmöglichen Stellen. Die Thuje ist auch homöopathisch ein Warzenmittel guter Wahl und so wussten das wohl die Alten früher schon und mixten folgende Tinktur:

Warzentinktur


Schöllkraut- es zählt auch zu den bewährten Leberheilmitteln

Warzentinktur
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