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Die Toleranzblüte

Du kannst mit dem Blütenbild meditieren! Das morphogenetische Feld wird Dich auffangen und tragen. Deine Seele an der Hand nehmen und Dich geleiten. Lass Dich darauf ein und vertraue! Gehe neue Wege der Heil-Kunst, und handle in Selbstverantwortung. Dadurch wirst Du Dich selbst neu kennenlernen und dich auch auf spiritueller Ebene weiterentwickeln können. Du bist ein göttliches Wesen in einem menschlichen Körper. Die Bachblüten sind Engelswesen die Dich unterstützen auf Deinem Weg.

Diese Worte, Sätze kannst Du für die Meditation verwenden oder als Kraftworte auf Karten schreiben, auswendig lernen und als Mantra singen oder sprechen - innerlich rezitieren.

Ich nehme an.
Ich komme entgegen.
Ich sehe die Entwicklungschance.

Das Gegenüber so zu akzeptieren wie es ist, ist eine sehr schwere Aufgabe. Für manche mehr, für manche weniger. Im negativen Zustand kann man gar nicht so schnell, hat man schon die perfekte Analyse auf dem Teller. Mit einer Würze von Kritik und Bewertung und der Stempel sitzt. Kaum Verständnis für andere Ansichten oder anderes SoSein sind vorhanden. Starrköpfig nennt man dies auch. Andersartige nerven und bringen auf die Palme. Die Fehler der anderen sind so etwas von offensichtlich,... und das wird auch kommentiert. Zynisch und nicht selten verletzend kann sich ein Beech-Negativzustand äußern. solche Menschen sind auch gerne mal im Nu auf 180 und reagieren gereizt und genervt. Erniedrige nie andere, um Dich selbst zu erhöhen.

Übung:

Beech hilft Dir mehr Einfühlungsvermögen und Verständnis für Dein Gegenüber zu entwickeln. Nimm Dir einen Spiegel zur Hand und nimm dich als Gegenüber. Würdest Du wollen, dass man so mit Dir spricht, Dich so behandelt? Übe mit dem Spiegel. fühle Dich zuerst in Dich selbst hinein. Dies kann eine gute Hilfe sein um Toleranz zu üben. Suche Deine eigenen Schwachstellen und besprich diese mit Deinem Spiegelbild. tja... manchmal muss den Tatsachen auch ins Auge blicken und es akzeptieren wie es ist. Schmerzlich aber wahr.

Sei nachsichtig, übe Dich in Mitgefühl und Toleranz. Zuerst einmal mit Dir selbst und dann mit der Welt um Dich! Sieh das große Ganze!

Dr. Bach schrieb:

"Für jene, die das Bedürfnis spüren, mehr Gutes und mehr Schönheit in ihrer Umwelt zu sehen, und die, obwohl vieles falsch oder schlecht erscheint, die Fähigkeit entwickeln möchten, das Gute im Inneren zu entdecken. Damit können sie toleranter, nachgiebiger und verständnisvoller dafür werden, dass jedes Individuum und alle dinge auf ihre eigene Vorstellung hinarbeiten."

Bist auf etwas allergisch? Auf das Gegenüber? Da kann Heuschnupfen schon mal plagen. Etwas mehr Toleranz könnte nicht schaden. Beech kann dies gut unterstützen. Ein Starrkopf sitzt gerne mal auf einem steifen Nacken, und wenn hier der Durchfluss gestört ist, lässt Migräne meist nicht lange auf sich warten. Oder auch unerklärliche Kopfschmerzen.

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