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Monika Rosenstatter

Shungit - Ein Stein für alle Fälle

Was wäre das Spiel des Lebens ohne Spielsteine? In den vergangenen Jahren wurde der Shungit mehr und mehr zu einem meiner Lieblingsbegleiter aus der Steinwelt.


Der Shungit ist ein natürliches Mineral mit einem besonderen Kristallgitter basierend auf Kohlenstoff. Der Kohlenstoff ist bekanntlich die Grundlage des Lebens auf der Erde. Der Ursprung des Shungits , dessen geologisches Alter mehr als 2 Mrd. Jahre beträgt, ist bis jetzt noch nicht geklärt. Shungit gibt es nur in einem einzigen Gebiet auf der Erde – in Karelien, Russland.

Kohlenstoff ist ein unerlässliches Element des Lebens. Erst vor kurzem wurde eine neue, bis dahin unbekannte Form des Kohlenstoffs entdeckt, kugelförmige Hohl-Ione, Fullerene genannt und von Medizinern als sehr vielversprechend angesehen. Bis heute konnten natürlich vorkommende Fullerene nur im Shungit festgestellt werden. Damit werden die besonderen, heilenden Eigenschaften dieses Mineralgesteins erklärt, also dessen Fähigkeiten, Schönheit und Frische der Organe und Systeme des Körpers zu erhalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Der Shungit wird erst seit 40 Jahren von Wissenschaftlern aktiv erforscht. Die Heileigenschaften des Shungits sind seit mindestens 300 Jahren bekannt. Zar Peter I beschrieb bereits die wundertätige Wirkung des Shungitquellwassers. Die positive Wirkung, zu Zar Peters I Zeiten niedergeschrieben, unterstützte die Heilung von Skorbut, Hypochondrie, Gallenkrankheiten, Wassersucht, unregelmäßiger Periode und überflüssige Blutungen, Epilepsie und Würmer.

Heute spricht man von Schutz vor Strahlen, Elektrosmog, er schwemmt präkambrische Stoffe des kollektiven Menschheitskollektivs aus, schützt sehr sensitive Personen und in großen Menschenmengen, bei therapeutischer Arbeit.

Die geheimnisvolle Quintessenz des Shungits sind beim Stand der heutigen Forschung die Fullerene. Fullerene normalisieren alle Körperfunktionen. Da sich gerade die Körper umbauen und auch an neue Frequenzen anpassen, ist der Shungit bei der Umstimmung der Körperfunktionen sehr hilfreich. Nebenher zählen Fullerene zu den stärksten Antioxidantien, sie erhöhen die Zellstabilität und schützen vor äußeren Einflüssen wie Hitze und auch Virusinfektionen. Wobei all diese Erscheinungen in Zukunft sich komplett verschieben, auflösen, verändern werden.

Ich persönlich verwende Shungit am Körper getragen oder als Wasserstein für die Transformationsunterstützung. Er unterstützt bei der Reinigung und Wandlung und entlastet den Körper. Wie sag ich immer so schön: „Man muss nicht alles selber machen!“


Anwendung:


Shungit gibt es als Schungitschrot, als Trommelsteine als Donuts, als Platten und Pyramiden, sogar ganze Zimmer werden mit Shungit ausgekleidet.



Shungit Trinkwasser:

Für einen gesunden Menschen genügt täglich ein halbes Glas Shungitwasser.

Zur Vorbeugung vor Erkältungen könnte man im Frühling und im Herbst täglich 1 – 2 Glas trinken und dies für ca. 2 Monate lang.


Bei Wunden, Schürf- und Schnittwunden werden die betroffenen Stelen mit Shungitwasser gewaschen.


Bei Verbrennungen, Sonnenbrand oder Verätzungen werden Shungitwasserkompressen angelegt.


Innerlich wird bei Rachenentzündungen, Angina oder auch Zahnschmerzen wird mit Shungitwasser gegurgelt.


Bei gynäkologischen Problemen werden Sitzbäder mit Shungitwasser empfohlen. Diese werden natürlich auf Körpertemperatur angewärmt.


Bei Hautproblemen wie Ekzemen oder Neurodermitis, Scheuerwunden oder auch Krätze oder Parasiten werden Shungitbäder empfohlen. Das Badwasser wird auf 40 Grad erwärmt und ein Säckchen mit ca. 250 g Shungitschrot in das Wasser gehängt. Das Wasser auf 36 Grad abkühlen lassen und sodann 10 – 20 Minuten darin baden.


Bei Haarproblemen (Schuppen, Haarspalten, brüchigen und glanzlosen Haaren werden die Haare mit Shungitwasser gespült.


Shungitwasser dient allgemein als Desinfektionsmittel.


Ich persönlich rate dazu, in der Hauapotheke etwas Shungit zu lagern, denn er ist ein sehr vielseitiger Begleiter und Helfer aus in Krisenzeiten.


Herzliche Grüße aus der alten Mühle


Eure Monika



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