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Monika Rosenstatter

Die erste Hälfte des Jahres ist bald vorüber ...

Die Sommersonnenwende. Die Hälfte des Jahres ist vorüber. Für viele Menschen war die erste Hälfte dieses Jahres wahrlich eine große Herausforderung. Vor allem auch körperlich.

Menschen von denen man glaubte, sie würde gar nichts umwerfen, selbst diese Menschen sind nun teils so geschwächt, dass es erschreckend ist.

ist es wirklich eine Reinigung? Oft sinne ich darüber nach, werde ich ja ziemlich oft nach Rat gefragt.

Manche Krankheiten sind so unbenennbar, dass ich sagen würde, es sind Krankheiten der neuen zeit, oder besser gesagt des Übergangs. Manche Menschen haben Symptome, aber finden kann man nichts, selbst bei den besten Untersuchungsmethoden.

Und während ich hier so schreibe und sinniere, da kommt mir, auch ich bin wahrlich müde von den letzten Jahren... doch immer wieder diese eine Rettungsanker: Monika Du bist nicht Dein Körper! Du bist Bewusstsein.

In dem Moment, wo ich das denke, spüre ich wie die Kraft sofort wieder fließt.

Und sie fließt nicht vom Außen zu. Sie kommt von Innen.

Und diesen Satz gebe ich Euch mit:

Du bist Bewusstsein.


Nimm Dir diesen Satz bitte zu Herzen und spüre die Kraft die dadurch fließt, endlich wieder in Fluss kommt.

Es ist Seelenkraft - und die stark und kräftig.


Was noch dazu kommt ist die Kraft der Entscheidung. Und die wird im Juni mächtig abgeprüft. die 6, der sechste Monat, steht für: Entscheide Dich.

Und so dürfen wir lernen uns fast minütlich zu entscheiden worauf wir unser BEWUSSTSEIN richten. Schmerzt der Körper, bist Du müde - so richte Dein Bewusstsein auf eben Dein Bewusstsein- Deinen Kern. Der ist immer gesund. Nur die Verbindung wurde unterbrochen, da der Mensch derart auf das Außen, auf Konsum, auf Verbrauchen gelenkt ist, dass er vergessen hat, wie er sich von innen heraus erschafft.

Und dies ist das was wir nun lernen dürfen.

...

Stell Dir vor Du hast zwei Pole in Dir. Ein + und ein -. Diese zwei führst Du zusammen und dann entsteht Energie.

Und genau deshalb wird den Menschen nun auch deutlich vor Augen geführt, und dies täglich, dass es Schönes und Hässliches gibt, Gutes und Böses, Schwarz und Weiß, ....

Wer genau hinschaut, erkennt, dass sich hell und Dunkel die Waage halten, aber meist liegt leider (Leid-er) auf dem Negativen und so wird alle Kraft dorthin gelenkt. Das Schöne, tritt in den Hintergrund. Wie sagte ich schon vor Jahren: Wir dürfen das Schöne wieder sehen lernen.

Und jetzt sage ich noch mehr: Wir dürfen das Schöne wieder leben lernen.


Heilung ist die Rückkehr zur Schönheit.

Bleibt zuversichtlich, lenkt bei Ablenkungen den Blick auf eine kleine Blume, schenkt der Welt ein Lächeln oder singt...

Alles ist.


Heute haben Helena und ich mal geprobt... das gute alte Sonnwendlied... noch etwas verschlafen... bin ich,...:) Wird schon.



Herzlichst Eure Monika







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